Nein, wieso? Das würde ja unterstellen, dass die Filter und andere Operationen auf das Lese-Schreib-Muster des Speichertyps abgestimmt wären, also z.B immer nur ganze Blöcke in fester Größe geschrieben werden. Und diese Verarbeitung müßte massiv parallelisiert sein, um überhaupt was zu merken. So funktioniert Windows nicht, so funktionieren aus mathematischen Gründen viele Programmierroutinen in der Bildbearbeitung nicht und schon gar nicht Photoshops Cachesystem. Wenn du jetzt keinerlei Performanceeinbrüche siehst, würde dir nicht mal absolut gesehen mehr Speicher was bringen. Ansonsten ist das alles zu kurz gedacht. Da PS ja auch Auslagerungsdateien verwendet, könnte eine schnellere Festplatte sogar mehr bringen...
Mylenium